Bauer Damm 6, 14641 Nauen
Willkommen bei

​​Deutscher Grünlandverband e.V. (DGV)​​

Unsere Botschaft an Politik und Gesellschaft: Ohne regelmäßige Mahd und ohne ausreichend Weidevieh erhalten wir das multifunktionale GRÜNLAND nie!

Der Verband

Die Gründung erfolgte als Verband zur Förderung extensiver Grünlandwirtschaft e.V. am 21. März 1991 in Berlin. Damit sollte ein Beitrag zum Schutz des Landschafts- und Lebensraumes Grünland geleistet werden.
Grundanliegen dabei ist die Harmonisierung von landwirtschaftlichen Erfordernissen und umweltrelevanten Erwartungen bzw. Zielen.

Satzungsgemäß bildet der Verband die Fach- und Interessenvertretung der deutschen Grünlandwirte, bringt er sich auf Länder- wie Bundesebene in die Diskussion um die Verbesserung der agrarpolitischen Rahmenbedingungen ein und veröffentlicht er fachliche Positionen. Er vertritt dabei die spezifischen Probleme des Grünlandes gegenüber der Politik sowie der Agrar- bzw. Naturschutzverwaltung.

Am 11. Juni 1999 erfolgte in Karlshuld (Donaumoos) die Umbenennung in Deutscher Grünlandverband e.V., um die Belange der gesamten Grünlandwirtschaft (konventionell, ökologisch, extensiv/naturschutzfachlich) wahrzunehmen.

Wir vertreten kompetent Ihre Interessen, Sie unterstützen uns durch Ihre Mitgliedschaft und wir alle tun damit etwas für`s Grünland!
Vorstand

Der Verband

steht in der Tradition der deutschen Grünlandbewegung, die mit der Gründung des Deutschen Grünlandbundes 1922 in Bayern ihren Ausgang nahm
führt jährlich mindestens eine mehrtägige Fachtagung durch (Deutscher Grünlandtag)
vergibt ein Warenzeichen auf der Grundlage einer Vergaberichtlinie für extensive Wirtschaftsweise sowie artgerechte und umweltschonende Tierhaltung
unterhält eine eigene Schriftenreihe im Selbstverlag (mit ISSN-Nummer)
wirkt mit in Forschungsprojekten, die dem Schutz und der Erhaltung des Dauergrünlandes in seiner Vielfalt dienen

Öffentlichkeitsarbeit

Schriftenreihe (ISSN 1439-314x)
Positionspapiere
Fachartikel
Gutachten

Nr.

Titel

Heft / Jahr

Verfügbarkeit

Preis (€)

54
Spannungsfeld Milchviehhaltung und Moorschutz
01/2023
x
10.00
53
Grünlandwirtschaft braucht Zukunft
01/2022
x
5.00
52
100 Jahre Grünlandbewegung - Herausforderung Klimawandel 
03/2019
x
5.00
51
Optionale Bewirtschaftungsempfehlungen für Grünlandtypen der Vor- und Mittelgebirgsstandorte
02/2019
x
15.00
50
Schnellbestimmungsschlüssel für Grünlandtypen in Vor- und Mittelgebirgslagen
01/2019
x
15.00
49
Zukunftsfähige Futterbaubetriebe und vielfältiges Grünland im Mittelgebirge?
02/2018
x
5.00
48
Position zum Moorschutz und zur Grünlandwirtschaft auf dem Moor
01/2018
x
5.00
47
Standortangepasste Dauergrünlandwirtschaft als Beitrag zum Moor- und Klimaschutz
01/2017
x
5.00
46
Wie weiter mit der Förderung des Grünlandes nach 2020?
01/2016
x
5.00
45
Mehr Milch vom Dauergrünland
01/2015
x
5.00
44
Verbesserung unserer Wiesen und Weiden
01/2013
1)
...
43
Milch vom Grünland?
01/2012
x
5.00
42
Deutschland braucht seine Wiesen und Weiden
02/2011
x
10.00
41
Grünland und Pferde
01/2011
x
5.00
40
Schaf- und Ziegenhaltung   Dienstleister für die Gesellschaft
01/2010
x
5.00
39
Effiziente Grünlandbewirtschaftung für`s Milchvieh
01/2008
1)
...
38
Futterernte - Technik für Qualität und Leistung
02/2007
1)
...
37
Gas aus Gras und was noch?
01/2007
1)
...
36
Jungrinderaufzucht in Grünlandgebieten
02/2006
x
10.00
35
Grünland effizient nutzen
01/2006
1)
...
34
Fleischrinderhaltung in Mittelgebirgslagen
02/2005
x
10.00
33
Wie weiter auf dem Grünland?
01/2005
x
5.00
32
Chancen der Milchviehhaltung im Berggebiet - am Beispiel des Schwarzwaldes
03/2004
x
10.00
31
Nachhaltige Grünlandnutzung durch Mähstandweide mit Mutterkühen
02/2004
1)
...
30
Reform der GAP - Grünland adè?
01/2004
1)
...
29
Grünlandaufwüchse ohne Wiederkäuer verwerten?
05/2003
x
10.00
28
Brauchen wir in Deutschland eine Milchmengenregulierung nach 2007
04/2003
1)
...
27
Beiträge zur Grünlandvegetation Deutschlands - 1. Mitteilung: Extensivgrünland im Thüringer Schiefergebirge
03/2003
x
5.00
26
Sozioökonomische Betroffenheit der Landwirtschaft durch Deichrückver­legung und Auenregeneration und betriebliche Anpassungsmöglichkeiten
02/2003
1)
...
25
Winterfreilandhaltung von Fleischrindern im Mittelgebirge
01/2003
1)
...
24
Berglandwirtschaft - Kulturerbe und Hoffnungsträger
03/2002
x
10.00
23
Tiergerechte und umweltverträgliche Freilandhaltung von Fleischrindern im Winter (Leitfaden)
02/2002
x
15.00
22
Winterfreilandhaltung von Fleischrindern - tiergerecht und umweltverträglich - (Bundesfachtagung)
01/2002
1)
...
21
10 Jahre Deutscher Grünlandverband - 1991 bis 2001            (Positionen)
02/2001
1)
...
20
Grünland und Milchvieh - Widerspruch oder Notwendigkeit?
01/2001
x
10.00
19
Hat das Grünland in Deutschland noch eine Chance?
02/2000
x
10.00
18
Verhalten von Rindern und Schafen auf großräumigen Niedermoorweiden und Ableitung für das Weidemanagement
01/2000
x
10.00
17
Grünlandbewirtschaftung auf Grenzstandorten im Einklang von Ökonomie und Ökologie?
01/1999
x
10.00
16
Untersuchungen zur Nachhaltigkeit von Mähstandweidesystemen mit Mutterkühen
1999
1)
...
15
Schutz der Flußauen durch Nutzung
1998
1)
...
14
Zur Zukunft der extensiven Grünlandbewirtschaftung in den deutschen Mittelgebirgen
1997
1)
...
13
Freilandhaltung von Rindern im Winter
1996
1)
...
12
Ökologische Leistungen der extensiven Grünlandwirtschaft - ihre Bewertung und Honorierung
1995
1)
...
11
Position zur Problematik „Bewertung ökologischer Leistungen der Grünlandbewirtschaftung“
1994
1)
...
10
Grünlandextensivierung und Betriebswirtschaft
1993
1)
...
09
Empfehlungen zur extensiven Grünlandwirtschaft und Landschaftspflege - Heft III
1993
1)
...
08
Informationsblatt Nr. 2
1993
1)
...
07
Empfehlungen zur extensiven Grünlandwirtschaft und Landschaftspflege - Heft II
1992
1)
...
06
Grünlandextensivierung - Wesen - Ziele - Wirkungen
1992
1)
...
05
Informationsblatt Nr. 2
1992
1)
...
04
Empfehlungen zur extensiven Grünlandwirtschaft und Landschaftspflege - Heft I
1991
1)
...
03
Angebotslösungen Mutterkuhställe
1991
1)
...
02
Informationsblatt Nr. 1
1991
1)
...
01
Gründungsdokumentation
1991
1)
...
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Jahr

Thema

11/2023
Vorschlag für eine neue Ökoregelung "Grünlandbasierte Fütterung des Milchviehs"
11/2023
Drei zusätzliche Ökoregelungen für die Stärkung der Grünlandwirtschaft (Verbändeplattform GRÜNLAND; 13 Fachverbände)
09/2023
Position zum Schutz des Moorbodens landwirtschaftlich genutzter Nieder- und Hochmoore
07/2023
Mehr Unterstützung für das multifunktionale DAUERgrünland in der GAP ab 2024 (Verbändeplattform GRÜNLAND; 13 Fachverbände)
03/2023
Eine zusätzliche Ökoregelung fürs Dauergrünland (Verbändeplattform GRÜNLAND; 12 Fachverbände)
10/2022
Position zum Entwurf für das "Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz" (AMK), (Verbändeplattform GRÜNLAND; 6 Fachverbände)
11/2021
Position zur Regelung der Ausgleichszulage für Benachteiligte Gebiete Thüringens
08/2021
Dauergrünland - Klima- und Biodiversitätsschützer aber Verlierer der GAP (Verbändeplattform GRÜNLAND; 9 Fachverbände)
12/2019
Positionspapier zur Grünlandstrategie des BMEL - Erwartungen an die künftige Förderung des Grünlandes (Verbändeplattform GRÜNLAND; 8 Fachverbände)
05/2018
Position zum Moorschutz und zur Grünlandwirtschaft auf Moor
03/2017
Erwartungen an die künftige Förderung des Dauergrünlandes ab 2021 „Öffentliches Geld für nachhaltige, öffentliche Leistungen“
08/2017
Eckpunktepapier „Weidetierhaltung und Wolf in Deutschland“ (8 Verbände, u.a. Deutscher Grünlandverband e.V.)
2011
Positionspapier - Zukunft der Schafhaltung sichern - 10 Erwartungen an die GAP bis 2020
2010
Positionspapier zur Mitteilung der Europäischen Kommission - „Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) bis 2020“
2010
Deutschland braucht seine Wiesen und Weiden
2007
Position zur Erhaltung des Niederungsgrünlandes
2006
Position zu Agrarumweltmaßnahmen ab 2007
2005
Position zur Programmentwicklung des KULAP Thüringen ab 2007
2003
Position zur legislativen Umsetzung des Beschlusses des Rates der EU vom 26. Juni 2003 zur Reform der GAP in Deutschland
2002
Schönauer Thesen - Berglandwirtschaft - Kulturerbe und Hoffnungsträger
2001
Was wird in Zukunft aus dem Grünland?
2001
Grünland und Milchvieh - Widerspruch oder Notwendigkeit?
2001
Position zum Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege und zur Anpassung anderer Rechtsvorschriften (BNatSchG), Stand 02.02.2001
2001
Position zur Neuorientierung der Agrarpolitik
2000
Hat das Grünland in Deutschland noch eine Chance
1999
Position zur Bewirtschaftung des Niedermoorgrünlandes
1999
Stellungnahme zum Vorschlag der HuK-Referenten zur Ausgestaltung der Ausgleichszulage vom 14./15. Juni 1999 sowie zum aktuellen Vorschlag des BML vom 22. Juli 1999
1998
Position zur Agenda 2000
1998
Position zum Schutz der Flußauen durch Nutzung
1998
Standpunkt zur Freilandhaltung von Mutterkühen im Winter
1997
Position zur Zukunft der Extensiven Grünlandbewirtschaftung in den deutschen Mittelgebirgslagen
1994
Bewertung ökologischer Leistungen der Bewirtschaftung von Grünland - Naturschutzfachliche und ökonomische Aspekte von Extensivierungen
1992
Grünlandextensivierung Wesen - Ziele - Wirkungen

Jahr

Thema

Autoren

Quelle / Zeitpunkt

2023
Von Pflanzen, Fotos und Begehungsflächen
Rath, A., J. Freese
LandinForm, 4/2023, S. 40-41
2023
Grünland in der GAP: Mehr Förderung weniger Bürokratie
Mund, F.
top agrar-online, 17.11.2023
2023
Anpassung GAP.Regeln: Für Grünland 3 neue Öko-Regekungen
Verbändepattform GRÜNLAND (13 Verbände)
BauernZeitung, online 16.11.2023
2023
Sonder-AMK zu Ökoregelungen - über Einvernehmen immerhin einig
RED/AGE
BauernZeitung, 48/2023, S. 23
2023
Eine gesellschaftliche Aufgabe
Hochberg, H.
BauernZeitung, 45/2023, S. 38
2023
Mehr Ökoregelungen
Mund, F., S. Hartmann
top agrar, 09/2023, S. 94-95
2023
Ökoregelungen für 2024 ohne große Änderungen - Grünlandbetriebe sind enttäuscht
nn
Newsletter „Unabhängige Bauernstimme“ (AbL), 02.08.2023
2023
Mehr Ökoregelungen für`s Grünland - weniger Bürokratie gefordert
Mund, F.
top agrar-online, 31.07.2023
2023
Eco Schemes 2024: Warum Grünland diese drei neuen Ökoregelungen braucht
Verbändepattform GRÜNLAND (13 Verbände)
agrarheute-online, 07.08.2023
2023
Dauergrünland braucht mehr Unterstützung
Verbändepattform GRÜNLAND (13 Verbände)
BauernZeitung, 31/2023, S. 22
2023
Beim Grünland zu zaghaft nachgebessert
AGE/RED
BauernZeitung, 27/2023, S. 21
2023
Grußwort 40 Jahre Bundesverband Deutscher Gallowayzüchter e.V.
Hochberg, H.
Deutsches Galloway Journal, Jubiläumsausgabe 2023, S. 24-26
2023
Artenreichtum fördern lassen
Hochberg, H., E. Hochberg
agrarheute, 4/2023, S. 108-111 und online 20.03.23
2023
Mehr Ökoregelungen für Grünland gefordert
Anonym
top agrar, 4/2023, S. 86
2023
Zusätzliche Ökoregelung für das Dauergrünland gefordert
Hochberg, H. (12 Verbände)
TBV-Journal, 4/2023, S. 12
2023
Regel Nr. 8 für`s Dauergrünland
Stephan, R. (12 Verbände)
BauernZeitung, 11/2023, S. 20 und online 20.03.23
2023
Draußen auf der Weide
Fleege, F.
BauernZeitung, 01/2023, S. 40-41
2023
So steht es um die GAP 2023
Mund, F.
top agrar, 09/2022, S. 104
2023
Beweidung von Grünland zur Landschaftspflege
Hochberg, H.
Bundeszentrum Weidetiere und Wolf
2023
Neue GAP: Artenreiches Grünland gezielt fördern“,
Hochberg, H.
top agrar, 12/2022, S. 82-83
2022
Deutscher Grünlandtag 2022
Hartmann, S.
TBV-Journal, 8/2022, S. 4
2022
Wegweiser durch den Förderdschungel
Hochberg, H.
BauernZeitung, Sonderheft Oktober, S. 4-7
2022
Auf die Zeigerarten kommt es an
Hochberg, H.
BauernZeitung, 43/2022, S. 29
2022
Mit Mahd und Weidevieh
Fleege, F.
BauernZeitung, 39/2022, S. 40-41
2022
Grünland braucht Zukunft
Fleege, F.
BauernZeitung, 38/2022, S. 39-41
2022
Grüne Vielfalt im Vogtland
Fleege, F.
BauernZeitung, 34/2022, S. 40-43
2022
Grüner wird es nicht
Hochberg, H., E. Hochberg
BauernZeitung, 17/2022, S. 26-27
2022
Wie weiter mit Wiesen und Weiden?
Hochberg, H., E. Hochberg
BauernZeitung, 9/2022, S. 8-9
2021
Dauergrünland - Klima- und Biodiversitätsschützer aber Verlierer der GAP
Hochberg, H. (9 Verbände)
top agrar online, 9/2021
2021
Eco-Schemes: gezielt Dauergrünland fördern
Hochberg, H.
top agrar, 10/2021, S. 74-75
2021
Grünlandverband zur künftigen Ausgleichszulage - Kürzung trifft die Schwächsten
Hochberg, H.
BauernZeitung, 50/2021, S. 15
2021
Größter Leistungsträger wird zum Verlierer
Hochberg, H.
BauernZeitung, 36/2021, S. 21
2021
Vielfalt durch Nutzung
Hochberg, H., E. Hochberg
BauernZeitung, 9/2021, S. 26-27
2021
Klima: Das Moor wiedervernässen?
Hochberg, H.
top agrar, Heft 12/2021, S. 76-79
2020
Herausforderung Weidehaltung
Hochberg, H., E. Hochberg
BauernZeitung Ratgeber Milchproduktion, Sonderheft, Dez./2020, S. 30-33
2020
Invasion der Zackenschote
Hartmann, F.
BauernZeitung, 24/2020, S. 8
2020
Grundsätze zur Grünlandnutzung
Hochberg, H.
BauernZeitung, 13/2020, S. 31
2020
Ohne Mahd und Weidevieh gäbe es kein Grünland
Hochberg, H.
BauernZeitung, 9/2020, S. 38-41
2019
Grünlandextensivierung - nichts für Unterlasser
Hochberg, H., E. Hochberg
Deutsches Galloway Journal, 28/2019, S. 260-263
2018
Wertvolle Kulturlandschaften erhalten
Fleege, F.
BauernZeitung, 42/2018, S. 34-35
2019
Schnellanspracheschlüssel für Grünlandtypen
Hochberg, H., K. Reißmann, E. Hochberg
Poster, 63. AGGF Jahrestagung Raitenhaslach in: LfL Schriftenreihe 06/2019 (Grünland 2050), S. 93-96
2018
Flexible Bewirtschaftungsempfehlungen für Grünlandvegetationstypen
Hochberg, H., E. Hochberg
Poster, 62. AGGF Jahrestagung Kiel, S. 165-170
2018
Vegetationskundliche Differenzierung des Grünlandes im Naturraum Thüringer Wald
Hochberg, H., K. Reißmann, S. Bornkessel
Poster, 62. AGGF Jahrestagung Kiel, S. 159-164
2018
Bewirtschaftung und Schutz der Moore
Hochberg,H. J. Zeits, M. Benke, C. Kalzendorf, K. Kuka, J. Göttke-Krogmann, J. Meissner, J. Jensen, G. Weise
BauernZeitung, 25/2018, S. 36-38
2018
Multifunktionär und Sorgenkind
Hochberg, H., E. Hochberg
BauernZeitung, 10/2018, S. 35-37
2017
Grüner wird´s nicht allein
Hochberg, H.
BauernZeitung, 12/2017, S. 41-43
2017
Nachhaltige Bewirtschaftung der Rohrglanzgraswiesen auf Niedermoor
Hochberg, H., Hochberg, E., Zart, S.
Poster, 61. AGGF Jahrestagung Berlin/ Paulinenaue, S. 69-72
2016
Ein nachhaltiger Typ. Bleibt das Dauergrünland erhalten?
Hochberg, H.
BauernZeitung, 40/2016, S. 36
2016
K und P: ist weniger mehr?
Hochberg, H.
top agrar, 2/2016, S. 86-89
2015
Regelmäßig und effizient düngen
Hochberg, H., Zopf, D., Riehl, G., Greiner, B., Hertwig, F., Schuppenies, R.
BauernZeitung, 10/2015, S. 38-40
2015
Die Tücken des extensiven Grünlandes
Hochberg, H., E. Hochberg
Fleischrinderjournal, 1/2015, S. 26-28
2014
Pflege der Pfeifengras-Streuwiesen im Voralpenraum
Hochberg, E., Hartmann, S.
Poster, AGGF, Arnstadt
2014
Dauergrünland durch Pflege erhalten
Hochberg, H., E. Hochberg
BauernZeitung, 19/2014, S. 36-37
2014
Energielieferant Dauergrünland
Hochberg, H.
BauernZeitung, 17/2014, S. 50-51
2013
Dauergrünland braucht Pflege
Hochberg, H., E. Hochberg
BauernZeitung, 14/2013, S. 56-57
2013
Grünland nicht hungern lassen
Hochberg, H., E. Hochberg
BauernZeitung, 14/2013, S. 12
2012
Dauergrünland - Erhaltung durch Nutzung
Hochberg, H., E. Hochberg
BauernZeitung, 13/2012, S. 40-41
2011
Grünland nicht hungern lassen
Hochberg, H., E. Hochberg
dlzagrarmagazin, 04/2011, S. 60-63
2007
Grünland wird wieder gebraucht
Hochberg, H., E. Hochberg
top agrar, 10/2007, S. 62-65
2006
Nutzung von Extensivgrünland als Weide und Futterlieferant für Mutterkühe - Strategien und Effekte
Hochberg, H.
BDF-Workshop, Berlin
2005
Tiergerechte und umweltverträgliche ganzjährige Freilandhaltung von Fleischrindern
Hochberg, H.
Fleischrinder-Journal, 2/2005, S. 16-19
2004
Auswirkungen langjähriger Extensivierungen auf die Biodiversität des Grünlandes in Thüringen
Hochberg, H., Zopf, D., Hochberg, E., Jäger,U.
„Agrarproduktion und Biodiversität“. - Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Erfurt. - 2004. - S. 48-57
2004
Monitoring and evaluation of agri-environmental measures in grassland
Hochberg, H., Finke,C.
Poster, EGF Luzern, "Grassland Sciene in Europe" vol. 9 (2004)
2004
Tiergerechte und umweltverträgliche ganzjährige Freilandhaltung von Fleischrindern
Hochberg, H., Finke,C.
BfN Bonn. - Schift.-reihe für Landwirtschaft u. Naturschutz. - Heft 78/2004. - S. 363-375
2002
Schönauer Thesen Berglandwirtschaft - Kulturerbe und Hoffnungsträger -
Hochberg, H., Hinterstoißer, M.
Schriftenreihe Deutscher Grünlandverband, 3/2002, S. 81-82
2002
Fleischrinderhaltung von Fleischrindern im Winter - tiergerecht und umweltverträglich - umweltverträgliche Flächenbewirtschaftung -
Hochberg, H., Finke,C.
Poster, Bundesfachtagung DGV, Falkenrehde
2002
Fleischrinderhaltung von Fleischrindern im Winter - tiergerecht und umweltverträglich - tiergerechte Haltung -
Hochberg, H., Finke,C.
Poster, Bundesfachtagung DGV, Falkenrehde
2002
Tiergerecht und umweltverträglich Demonstrationsvorhaben (KULAP-D2) zur Winterfreilandhaltung von Fleischrindern in Oberweißbach erfolgreich abgeschlossen
Hochberg, H., B. Möller
Agrarjounal 2002
2001
Was wird in Zukunft aus dem Grünland?
Hochberg, H.
BauernZeitung, 12/2001, S. 68-70
mehr anzeigen
„Deutschland braucht seine Wiesen und Weiden“, 2010, Auftrag des BMELV
Anhörung von Sachverständigen im Sächsischen Landtag,
Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft, Stellungnahme
zum Thema „Weidetierhaltung in Sachsen retten“, 18.01.2019


Jahr

Thema

Ort

2023
Spannungsfeld Milchviehhaltung und Moorschutz
Hatten/Streekermoor, Niedersachsen
2022
Grünlandwirtschaft braucht Zukunft
Selbitz, Bayern
2019
100 Jahre Grünlandbewegung - Herausforderung Klimawandel
Steinach, Bayern
2018
Zukunftsfähige Futterbaubetriebe und vielfältiges Grünland im Mittelgebirge?
Eisfeld, Thüringen
2017
Standortangepasste Dauergrünlandwirtschaft als Beitrag zum Moor- und Klimaschutz
Stemshorn, Niedersachsen
2016
Wie weiter mit der Förderung des Grünlandes nach 2020?
Berlin
2015
Mehr Milch vom Dauergrünland
Torgelow, Mecklenburg-Vorpommern
2014
Energielieferant Dauergrünland
Arnstadt, Thüringen
2013
Verbesserung unserer Wiesen und Weiden
Eichhof-Bad Hersfeld, Hessen
2012
Milch vom Grünland?
Lutherstadt Wittenberg, Sachsen-Anhalt
2011
Grünland und Pferde
Graditz, Sachsen
2010
Schaf- und Ziegenhaltung - Dienstleister für die Gesellschaft
Trier, Rheinland-Pfalz
2008
Effiziente Grünlandbewirtschaftung für`s Milchvieh
Kempten, Bayern
2007
Futterernte - Technik für Qualität und Leistung
Arnstadt, Thüringen
2006
Jungrinderaufzucht in Grünlandgebieten
Hohnstein, Sachsen
2005
Fleischrinderhaltung in Mittelgebirgslagen
Gießen, Hessen
2004
Reform der GAP - Grünland adé?
ICC, Berlin
2003
Grünlandaufwüchse ohne Wiederkäuer verwerten?
Paaren, Brandenburg
2002
Berglandwirtschaft - Kulturerbe und Hoffnungsträger
Schönau a. Königsee, Bayern
2001
Grünland und Milchvieh - Widerspruch oder Notwendigkeit?
Echem, Niedersachsen
2000
Hat das Grünland noch eine Chance?
Arnstadt, Thüringen
1999
Grünlandbewirtschaftung auf Grenzstandorten im Einklang von Ökologie und Ökonomie?
Karlshuld, Bayern
1998
Schutz der Flußauen durch Nutzung
Graditz, Sachsen
1997
Zur Zukunft der Grünlandbewirtschaftung in den deutschen Mittelgebirgen
Dahlem-Kronenburg, Nordrhein-Westfalen
1996
Freilandhaltung von Rindern im Winter
Trantow, Mecklenburg-Vorpommern
1995
Extensive Weidewirtschaft mit Rindern
Trenthorst-Wulmenau, Schleswig-Holstein
1994
Was kostet die Erhaltung des Grünlandes?
Reinhardsbrunn, Thüringen
1993
Grünlandextensivierung und Betriebswirtschaft
Neu-Seddin, Brandenburg
1992
Grünlandbewirtschaftung und -extensivierung in den ostdeutschen Bundesländern
Waren-Müritz, Mecklenburg-Vorpommern
1911
Grünlandextensivierung - Auswirkungen, Erfahrungen, Beispiele
Bernburg, Sachsen-Anhalt

Angewandte Forschung

Projekte
Versuche
Optigreen „Erhaltung des Grünlandes im Naturpark Thüringer Wald durch optimierte, gesamtbetriebliche Nutzungskonzepte“, BLE, Förderkennzeichen 2814BM062
3 Partner: Thünen Institut für Biodiversität Braunschweig, LPV Thüringer Wald e.V. und DGV
2015 - 2018, 2 teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter des DGV
DGV Part: Erfassung und Bewertung des Dauergrünlandes im Naturpark. Entwicklung einer neuen Erfassungs- und Bewertungsmethode
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MuKuGreen „Analyse und Optimierung der Beziehungen zwischen Grünland, Tiergesundheit und Tierzucht bei Mutterkuhherden“, Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BLE, Projekt-Nr. 2812NA042)
3 Partner: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Fachhochschule Osnabrück und DGV
2015 - 2016, 2 teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter des DGV
5 Anguszucht-Mutterkuhbetriebe in 4 Bundesländern
Bewertung des Grünlandes
Ergebnis: Bericht Grünlandbewertung
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GNUT-Biogas „Optimierung der nachhaltigen Biomassebereitstellung von repräsentativen Dauergrünlandtypen für die Biogasproduktion“ FKZ 2200 7509, Förderagentur Nachwachsende Rohstoffe 2010 - 2013, 3teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter des DGV, 5 Partnereinrichtungen
2 Versuche im Betrieb - Moor und Talsand (Weidelgras-Weißkleeweide)
Vegetationsaufnahmen von 8 Versuchen in 5 Bundesländern
Ergebnis: Forschungsbericht
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GNUT-Verbrennung „Optimierung der nachhaltigen Biomassebereitstellung von repräsentativen Dauergrünlandtypen für die thermische Verwertung“ FKZ 2200 5808 (08NR058), Förderagentur Nachwachsende Rohstoffe 2008 - 2010, 5 Partnereinrichtungen
1 Versuch im Betrieb - Moor (Rohrglanzgrasröhricht)
Vegetationsaufnahmen von 5 Versuchen in 5 Bundesländern
Ergebnis: Forschungsbericht
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LEONARDO DA VINCI - Pilotprojekt PP 146 315 „Ecological Agrarian Tourism” (EU-Förderung) 2005 - 2008; 2 teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter des DG
4 Partnerländer mit jeweils mehreren NGO's und Landwirten
Ergebnis: Curriculum
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Mitwirkung an der Evaluierung der Agrarförderprogramme des Freistaates Thüringen (Förderperiode 1993 - 1999, 2000 - 2006, 2007 - 2013); ständig 2 teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter des DGV
Vegetationsaufnahmen und -bewertung (Erhaltungszustand)
Fallstudien zur sozioökonomischen Bewertung der Fördermaßnahmen
Analysen zur ökonomischen Wirkung der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete
Abschlussbericht Demonstrationsvorhaben im Rahmen des Thüringer KULAP-D2 „Winterfreilandhaltung von Fleischrindern im Mittelgebirge“, 2003
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Großversuch „Extensive Mähstandweide mit Mutterkühen“ , 3 Varianten, 10 Jahre Laufzeit
Ergebnis: Grünlandvegetation, Lebendmasseentwicklung der Weidetiere; Schriftenreihe DGV
Parzellenversuch „Nachhaltige Bewirtschaftung eines Rohrglanzgrasröhrichtes“, 4 Varianten, Niedermoor, 8 Jahre Laufzeit
Ergebnis: Grünlandvegetation, Ertrag, Futterqualität; Poster AGGF 2017
2 Parzellenversuche „Optimierung der Bewirtschaftung einer Weidegras-Weißkleeweide für die Biogasproduktion, 4 Varianten, Niedermoor und Talsand, 4 Jahre Laufzeit
Ergebnis: Grünlandvegetation, Ertrag und Futterqualität, Biogasausbeute
1 Parzellenversuch „Optimierung der nachhaltigen Biomassebereitstellung von repräsentativen Dauergrünlandtypen für die thermische Verwertung“, Rohrglanzgrasröhricht, 4 Varianten, Niedermoor, 3 Jahre Laufzeit
Ergebnis: Grünlandvegetation, Ertrag und Futterqualität, Verbrennungseignung

Grünlandbetrieb

Der Verband hat in Nauen im Havelland (Brandenburg) am 15.10.1992 einen Grünlandbetrieb mit Mutterkuhhaltung eingerichtet. Etwa 380 ha Grünland werden nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus bewirtschaftet.
Der Betrieb ist Mitglied im Ökoverband BIOPARK. Das Grünland befindet sich auf Niedermoor- und Talsandstandorten unterschiedlicher Feuchtestufen; von nass über feucht, frisch bis trocken, sehr trocken.
Die Mutterkuhherden werden ganzjährig im Freien gehalten. Der Tierbesatz liegt bei ca. 0,7 RGV/ha (Mutterkühe einschließlich Nachzucht). Für die Winterfutterbereitung werden die Flächen maximal 2-mal gemäht. Auf Wiesenbrüterflächen erfolgt eine Spätschnittnutzung.
Der Dung von den Winterfutterplätzen wird zur Nährstoffversorgung der Wiesen genutzt.
Unsere Vermarktung besteht aus dem Verkauf von Absetzern an BIOPARK und andere Händler sowie von Rundballen-Heu. Betriebsleiter und Ansprechpartner ist Herr Stefan Zart (Tel. 033230-20115).
ÖKOZERTIFIKAT HERUNTERLADEN

Deutscher Grünlandtag

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Warenzeichen

Haben Sie Interesse an der Nutzung unseres Zeichens (beim Deutschen Patentamt eingetragen) ? Wenn ja, dann wenden Sie sich an uns. Wie erhalten Sie das Warenzeichen? Ganz einfach: Sie werden Mitglied unseres Verbandes und beantragen das Warenzeichen. Von uns erhalten Sie die erforderlichen Unterlagen (Vergaberichtlinie, Formulare), wir kontrollieren und vergeben das Warenzeichen.

Vorteile bei Verwendung des Warenzeichens:

Qualitätszeichen, das den Verbraucher auf Anwendung extensiver Bewirtschaftung aufmerksam macht

Nutzen Sie das Warenzeichen für folgende Produkte:

Rinder-, Schaf-, Ziegen- und landwirtschaftliche Wildtierhaltung
Obst aus Streuobstbeständen
Futtermittel (Weidefutter und Rauhfutter)
Beim Deutschen Patentamt (München) ist mit Wirkung vom 05.01.1995 das Verbandszeichen des Deutschen Grünlandverbandes e.V. eingetragen.
Geltungsbereich des Warenzeichens
Vergaberichtlinie
Nutzung
Gemäß einer Zielsetzung bietet der Deutsche Grünlandverband e.V. dieses Warenzeichen zur Vermarktung folgender landwirtschaftlicher Produkte an:
Fleisch aus der Rinder-, Schaf-, Ziegen und landwirtschaftlichen Wildtierhaltung (Dam-, Rot- und Muffelwild); rohe Gespinstfasern, Wolle
frisches, konserviertes, getrocknetes und gekochtes Obst sowie Obstsäfte aus Streuobstbeständen
lebende Tiere der oben genannten Tierarten
Futtermittel (Weidefutter und Rauhfutter)
Der Nutzer des Warenzeichens muss Mitglied des Deutschen Grünlandverbandes e.V. sein und die nachfolgenden Bewirtschaftungsauflagen erfüllen:
Die vorab genannten Vermarktungsprodukte müssen auf extensiv bewirtschaftetem Grünland erzeugt worden sein.
Eine extensive Wirtschaftsweise ist gegeben, wenn
der Tierbesatz des Betriebes 1,4 GV/haHauptfutterfläche nicht überschreitet und 0,3 GV/haHauptfutterfläche nicht unterschreitet.
Während der Vegetationsperiode sind die Tiere auf der Weide zu halten. Die Besatzdichte ist an die standörtlichen Verhältnisse insbesondere die Narbenfestigkeit anzupassen, sofern keine weitergehenden naturschutzfachlichen Vorgaben existieren. Ausgesprochene Feuchtstellen, Bachläufe und Quellaustritte sind im Interesse der Gesundheit der Weidetiere sowie aus Gründen des Biotopschutzes auszuzäunen.
Auf dem Wirtschaftsgrünland ohne Naturschutzauflagen sollen, sofern dem keine besonderen Bewirtschaftungsauflagen entgegenstehen, ausgewogene Nährstoffkreisläufe für Phosphat, Kali und Magnesium vorliegen. Für P205,K20und MgO sind mittlere Versorgungswerte von jeweils 5...10 mg/100 g Boden ausreichend.
Die N - Zufuhr über Wirtschaftsdüngerund Mineraldünger darf 120 kg N/ha und Jahr nicht überschreiten.
Flächendeckender Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist nicht gestattet.
Ausgenommen ist Teilflächenbehandlung zur Regulierung des Ampfer-, Distel- und Brennesselbesatzes.
Das wirtschaftseigene Futter bildet die Ernährungsgrundlage für die Tierhaltung. Verboten ist der Einsatz von synthetischen Futterzusätzen jeder Art. Um eine bedarfsgerechte Mineralstoffversorgung zu gewährleisten, können Mineralstoffgemische und Lecksteine vorgelegt werden.
Als Kraftfutter können Getreide, Getreideschrote und natürliche Eiweißfuttermittel zum Ausgleich des Energie- und Proteinbedarfes eingesetzt werden.
Bei Heuwerbung sind die jeweiligen länderspezifischen Auflagen zur extensiven Wiesennutzung zu erfüllen.
Der Halter ist verpflichtet, ein Tierverzeichnis zu führen, aus dem zweifelsfrei die Herkunft eines jeden Tieres hervorgeht.
Für den Handel und die Vermarktung von Tieren und Fleischerzeugnissen sind die geltenden veterinärgesetzlichen und lebensmittelrechtlichen Bestimmungen einzuhalten.
Den Vermarktungsprodukten Lebendtier und Fleisch ist ein Begleitschein beizugeben, auf dem neben dem Markenzeichen
der Halter
die Rasse
das Geburtsdatum und/oder der Schlachttag
verzeichnet sind. Für Obst und Obstprodukte sind der Erzeuger und der Verarbeiter zu dokumentieren.
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Der Inhaber des Warenzeichens kann außer auf Vermarktungsprodukten dieses auch auf seinen Drucksachen, Geschäftspapieren, Briefbögen, Verpackungen und Werbematerial benutzen sowie in seinen Geschäftsräumen aushängen.
Das Warenzeichen darf nicht an Dritte weitergegeben werden.
Das Nutzungsrecht gilt nur für die Zeit der Zugehörigkeit des Antragstellers zum Grünlandverband. Es erlischt durch Austritt oder Ausschluss. Mit dem Erlöschen der Befugnis zum Führen des Warenzeichens ist jede weitere Benutzung zu unterlassen.
Die Erlaubnis zur Führung des Warenzeichens muss beim Deutschen Grünlandverband e.V. beantragt werden.
Der Deutsche Grünlandverband e.V. erteilt auf der Grundlage einer Betriebskontrolle die Befugnis zur Führung des Warenzeichens und erstellt Zertifikate für die jeweiligen Produkte.

Geschäftsstelle

Arbeitsgruppe Thüringen

Langestraße 4, 99869 Drei Gleichen
hans.hochberg@t-online.de
03625 / 68 03 34
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